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Forschung japanischer Experten zur Verbesserung der Krebsüberlebensraten durch Wasserstoff

Time : 2025-09-17

Kürzlich veröffentlichte die renommierte Zeitschrift "CA: A Cancer Journal for Clinicians" den Bericht "Cancer Treatment and Survivorship Statistics, 2022" der American Cancer Society (ACS) und des National Cancer Institute (NCI). Dieser Bericht, der alle drei Jahre aktualisiert wird, nutzt Daten aus mehreren Quellen, darunter die US-amerikanische SEER-Datenbank (Surveillance, Epidemiology, and End Results). Er analysiert Krebsinzidenz, Überlebensdaten, Behandlungen häufiger Krebsarten, behandlungsbedingte Nebenwirkungen und bietet Leitlinien für Krebsüberlebende, die mit den physischen und psychischen Auswirkungen von Krebs und dessen Therapie umgehen müssen. Obwohl die Daten hauptsächlich auf der US-Bevölkerung basieren, liefern sie wertvolle Erkenntnisse und Referenzpunkte für die Krebsbehandlung in anderen Ländern. (Interessierte Leser werden empfohlen, den vollständigen Bericht zur weiteren Information einzusehen.)

Der Bericht zeigt, dass es am 1. Januar 2019 in den Vereinigten Staaten etwa 16,9 Millionen Krebsüberlebende gab. Bis zum 1. Januar 2022 hatte diese Zahl 18 Millionen überschritten, darunter 8,3 Millionen Männer und 9,7 Millionen Frauen. Bei männlichen Überlebenden waren die drei häufigsten Krebsarten Prostatakrebs (3.523.230), Melanom (760.640) und Darmkrebs (726.450). Bei weiblichen Überlebenden waren die häufigsten Brustkrebs (4.055.770), Endometriumkarzinom (891.560) und Schilddrüsenkrebs (823.800).

Unter allen Krebsüberlebenden wurden 53 % innerhalb der letzten 10 Jahre diagnostiziert; 47 % haben länger als 10 Jahre überlebt; 18 % haben länger als 20 Jahre überlebt; und 67 % sind 65 Jahre oder älter.

Die Berichtsdaten deuten darauf hin, dass nahezu die Hälfte der Krebsüberlebenden dank Fortschritten bei der Früherkennung und Behandlung von Krebs bereits mindestens 10 Jahre überlebt hat. Die Zahl der Krebsüberlebenden wächst weiter! Tatsächlich hängt das Überleben und die Gesundheit nach einer Krebsdiagnose von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art und das Stadium des Krebses, die durchgeführte Behandlung sowie individuelle Gesundheitsbedingungen. Durch gezielte Maßnahmen – wie beispielsweise die Verbesserung der Ernährung und körperliche Aktivität – nach der Diagnose, während der Behandlung und danach können Patienten länger leben, das Risiko von Rückfällen und Komplikationen verringern, behandlungsbedingte Nebenwirkungen minimieren und ihre allgemeine Gesundheit verbessern.

Kann Wasserstoff die Überlebensraten bei Krebs verbessern?

Eine zunehmende Anzahl von Studien hat ergeben, dass zelluläre reaktive Sauerstoffspezies (ROS) mit der Entstehung, Proliferation, Angiogenese, Invasion und fernmetastasierenden Ausbreitung menschlicher Tumorzellen assoziiert sind. Wasserstoff ist bekannt für seine starke antioxidative Wirkung, gekennzeichnet durch hohe Selektivität (er neutralisiert nur toxische ROS), hohe Diffusionsfähigkeit und hohe Sicherheit. Daher wird Wasserstoff zunehmend in Bezug auf die Krebsprävention, -behandlung und -rehabilitation erforscht. Kann Wasserstoff jedoch tatsächlich die Überlebensraten bei Krebs verbessern? Überzeugende Hinweise kommen von japanischen Forschern, die feststellten, dass die Inhalation von Wasserstoff in Kombination mit einer Immuntherapie die Überlebenszeit bei Patienten mit Lungen- und Darmkrebs signifikant verlängerte und die antitumorale Immunfunktion verbesserte.

Eine Studie der Graduiertenschule der Kagoshima-Universität in Japan und der Sam-Ratulangi-Universität in Indonesien verwendete Wasser mit hoher Wasserstoffkonzentration in Kombination mit dem gängigen Antikrebsmittel 5-Fluorouracil. Anhand von Zell- und Tiermodellen zeigte die Studie, dass Wasserstoff nicht nur die Apoptose von Tumorzellen fördert, sondern auch die antitumorale Wirkung von 5-Fluorouracil in Kombination verstärkt und dadurch die Lebensdauer tumortragender Tiere signifikant verlängert.

Auswirkung von Wasserstoffwasser und Chemotherapie auf die Überlebenszeit in Krebsmodellen

In einem Mausmodell des Kolonkarzinoms verlängerte wasserstoffreiches Wasser (≈0,8 mM) im Vergleich zur Behandlung mit Placebo-Wasser die Überlebenszeit signifikant. Darüber hinaus war bei Kombination von wasserstoffreichem Wasser mit 5-Fluorouracil der Anstieg der Überlebenszeit noch größer.

Eine klinische Studie unter Leitung von Dr. Akagi am Akagi Medical and Health Center in Japan untersuchte die Wirkung der Wasserstoffinhalation auf Darmkrebs. Die Studie analysierte den Zusammenhang zwischen der PD-1-Expression auf CD8+ T-Zellen im peripheren Blut von 55 Patienten mit Darmkrebs und deren progressionsfreiem Überleben (PFS) sowie Gesamtüberleben (OS). Zudem wurde der Einfluss der Wasserstoffinhalation auf die PD-1-Expression und die Prognose der Patienten beobachtet. Die Ergebnisse zeigten, dass CD8+/PD-1+ T-Zellen ein unabhängiger Faktor sind, der mit einer ungünstigen Prognose bei Krebspatienten assoziiert ist. Nach der Wasserstoffbehandlung nahm der Anteil dieser Zellen bei den 55 Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs ab, was zu einer signifikant verbesserten Prognose führte, insbesondere zu einer verlängerten progressionsfreien Überlebenszeit. Diese Studie legt nahe, dass Wasserstoff die körpereigene anti-karzinogene Immunfunktion stärkt, chemotherapiebedingte Immunsuppression verhindert und vor allem fortgeschrittene Krebspatienten – insbesondere solche unter Chemotherapie – unterstützt, indem es ihre Selbstimmunität gegen Krebs erhöht, die Lebensqualität verbessert und die Überlebenszeit verlängert.

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